12.08.2004


10 von 10 Punkte

"Den Stil der "Höllenelefanten" zu beschrieben gestaltet sich als äußerst schwierig. Da jedoch irgend eine Begrifflichkeit zur Spezifikation gefunden werden musste habe ich dafür "Heavy Rock" gewählt. Fakt ist, dass die Mucke der HELLIPHANTS viele Ursprünge hat. Von Anleihen des Heavy Metal, Hard Rock bis hin zum Punk wird hier viel Abwechselung geboten. Das Ergebnis daraus ist ein sehr rotziger Heavy Rock der vielleicht am ehesten in die Kerbe The Shitheadz / Exotherm / Gun Barrel schlägt.

Ok, wer sich im Underground nicht so recht auskennt *und warum lest ihr dann das Review hier ??*, jedoch einen Song wie 'Lemmy' findet, der denkt nun unweigerlich an den Jack Daniels Killer No. 1 Lemmy Kilmister. Und auch zu recht, denn eine kleine Portion Motörhead spiegelt sich auch in diesem Demo hier wieder :-)) Und wer dann noch ein richtiger Insider ist und weiß, dass die Band aus dem hessischen / westfälischen Randgebiet in ihrem Repertoire Coversongs der eben besagten NWOBHM-Säufer oder Bands wie Misfits und Rose Tattoo hat, dem muss man nicht mehr viel sagen, was dieses Demo hier zu bieten hat. Genau, bei euch dreht sich nämlich dieser Silberling schon im Player, hehe.

Denke für Heavys & Rocker ein Album mit gehörig Funfaktor, genau das Richtige um eine abgehalfterte Party wieder in Schwung zu bringen. Unser Adrian sagte im Gun Barrel Review das ihm dort eine gewisse Rotzigkeit fehlt, die zum Rock'n'Roll einfach dazugehört. Hier ist sie vorhanden und spürbar. Die Produktion ist für "self-financed" erstaunlich gut gelungen, nicht gekünstelt auf adrett getrimmt, sondern rau, erdig und mit nem gewissen 70's Touch.

Passt !! Die "Höllenelefanten" verstehen ihr Handwerk, erstaunlich gut zu dem Ganzen Rotz'n'Roll agiert die Stimme von Reissi Helliphant, die sich für mich irgendwo zwischen Christoph Birx (The Shitheadz) und Georg Laudenberg (Exotherm) ansiedelt. Aber letztendlich können viele Worte nicht dieses geile Feeling beschreiben welches sich offenbart, wenn FIVE SONGS FROM HELL im Player rotiert. 20 Minuten lang Spaß, hier rockt der Papst im Kettenhemd - danach sagst du einfach *Klasse Debüt Jungs, that's the way Rock must roll* und merkst gar nicht, dass du schon ne halbe Flasche dieses malzigen Getränks verkonsumiert hast und auf'm Plattencover plötzlich nen roten Helliphanten siehst :-))) Metal On"


Die einzelnen Songs:

Rock'n'Roll Nightmare - Wie der Name schon offenbart, ein Rock'n'Roll Alptraum. Cooles Stück !!

In The Line Of Fire - Der Dröhner vor dem Herrn. Absolute Granate !! Je öfter man das Teil hört, desto besser wird's :-)))

Idiots - Ein tierisch groovender Rocker mit superben Solo. Hier rockt der Roll :-))

Lemmy - 3.15 Minuten Dampfhammer. Wäre vermessen zu sagen, der beste Song. Hier gibt's ja nur geile Songs ...

Route 666 - Kein STEELPREACHER-Cover, hehe. Ich wird verrückt, hört sich ja an, als zupft da einer am Kontrabass *verwundert die Stirn runzel*. Wohl der facettenreichste Song. Thumbs up !!


Review von Eddie







07.07.2004


"THE HELLIPHANTS präsentieren auf ihrem Demo "Five Songs from Hell" wieviel Songs? - Richtig! Über die Namensgebung sowohl der Band als auch der Cd kann man streiten, aber was soll´s... den Jungs gefällt´s ja offensichtlich. Die Musik pendelt zwischen MOTÖRHEAD-lastigen Groovern, schnellen Brechern, die etwas an MOTÖRHEAD erinnern und generell einfachen gutem, hartem, assigem Rock´n´Roll. Ganz im Sinne von MOTÖRHEAD. Musikalisch gutklassig, mit ausgereiften Songs, und einer Stimme die etwas an, Nein, nicht ihn, sondern eher an Algy Ward, TOM ANGELRIPPER oder in den klaren Momenten an einen schlecht gelaunten GLEN DANZIG erinnert, geht diese Platte sehr gut ab und live mit dem richtigen Maß an Lautstärke macht diese Band sicher einen Heidenspaß. Ich kann sie mir hervorragend auf jedem Biker-Treffen vorstellen. Eigentlich ist lediglich die Produktion als Kritikpunkt anzuführen, da etwas zu dumpfig und rumpelig, andererseits verleiht gerade dieser Sound der Platte ein schönes Früh-80´er Bronze-Records Flair, das der Musik wirklich gut zu Gesicht steht. Insgesamt hinterlässt die Band einen sehr guten Eindruck, sie können spielen, gute Songs schreiben, die auch mit der richtigen Attitude runterrotzen, kurz: Gefällt mir! Genau die richtige Musik zum Motorrad putzen."

Review von Frank Kuhnle







29.04.2004


Autorbewertung:***** Erscheinungsdatum: 2004

"Das ist endlich mal wieder so eine CD, die einem kurz aber doch schmerzvoll in den Hintern tritt und dabei auch noch eine Menge Spaß macht. "Five Songs From Hell" heißt das gute Stück, mit dem sich die Helliphants hier bewerben und ginge es nach mir, hätte das Quartett schon jetzt einen Plattenvertrag bekommen. Mit den besten Elementen von Motörhead, alten Hellacopters und den Misfits rocken und rollen sich die Helliphants hier in einen wahrhaftigen Rausch und sammeln vor allem mit dem ziemlich eingängigen Midtemo-Groover "In The Line Of Fire" und dem traditionellen Rocker "Idiots" Punkte. Und wer einen Song "Lemmy" nennt und diesen dermaßen rotzig und flott erklingen lässt, dass es selbst einem gewissen Herrn Kilmister ein Grinsen aufs Gesicht zaubern würde, der hat sowieso gewonnen. Abgerundet wird das ganze vom ebenfalls sehr rotzigen "Route 666", sowie dem cool vorantreibenden "Rock `n´ Roll Nightmare", die ein über alle Maßen gelungenes Demo vervollständigen, bei dem es weder musikalischen, noch beim tollen aber rauen Live-Sound irgendetwas auszusetzen gibt. Warum also noch große Worte verlieren, denn solch unverbraucht und frisch klingenden Bands wie den Helliphants gönnt man einfach jede Zuwendung, weshalb ich "Five Songs From Hel" auch nur an das Stammpublikum der genannten Bands weiterempfehlen kann. So gute Mucke bekommt man jedenfalls aus dem deutschen Underground nicht alle Tage geboten!"

Review von [deadnextdoor]







19. April 2004


Als ich das Demo der vier Jungs aus Hessen erhalten habe, musste ich bei dem Bandnamen erstmal an diese komischen Viecher namens Ottifanten von Blödelbarde OTTO denken. Das war dann bei den ersten Klängen des 5-Track-Demos "Five Songs From Hell" aber zum Glück ganz schnell vorbei und die weitaus treffendere Assoziation mit den HELLACOPTERS stellte sich ganz automatisch ein.

Die junge Band mischt geschickt Rock'n'Roll und Metal mit einigen Punkanleihen und rotzt ohne Rücksicht auf Verluste brachial drauflos, und das mit genau der richtigen Dosis Dreck und Schmutz. Laut Infomaterial sollen die Songs live noch deutlich rauer kommen, was die Band sicherlich zu einem Erlebnis macht. Hier ist nichts gekünstelt oder berechnet, hier gibt es Rock'n'Roll pur.

Aus den fünf Tracks einen besonders hervorheben zu wollen, ist müßig. Die Qualität ist gleichbleibend hoch, egal ob es sich um Midtempo-Stampfer wie 'In The Line Of Fire' handelt oder Songs wie 'Idiot', bei dem sie die Geschwindigkeit etwas forcieren. Handwerklich gibt es ebenfalls nichts auszusetzen, ganz im Gegenteil. Besonders Mad Mark Rudeboy an den Drums und Gitarrist Chris fallen angenehm auf, aber auch Matt am Bass und Reißi am Mikro und der zweiten Gitarre machen ihre Sache sehr gut. Die Produktion ist reichlich fett und sehr professionell ausgefallen. Die Gitarren könnten einen Tick lauter sein und ein bisschen weniger Bass könnte auch nicht schaden, aber das bleibt Geschmackssache.

Für 5 EUR zusätzlich Porto gibt es fünfmal Spaß, Power und Leidenschaft, zu ordern über die Homepage der Band. Nicht warten, zuschlagen.

Review von Klaus Coltrane







06. Juni 2004


Beim Lesen des Bandnamens dachte ich zuerst, dass ich diese Gruppe hier kenne, doch dann fiel mir ein, dass ich die Garagen-Rock´n Roller HELLACOPTERS kenne, aber diese Band hier noch nicht. Dabei sind die Unterschiede zwischen den beiden Gruppen gar nicht mal so gravierend. Die Band HELLIPHANTS kommt aus der Nähe von Hessen (noch Nordrhein Westfalen), genaugenommen Marsberg, und brescht einfach mal so nach vorne los, vollkommen unkompliziert, aber auch nicht einfach, einfach mit geradliniger Spielfreude aus dem Bauch heraus. Dabei mixt man Genres wie Punk, Metal oder auch Rock´n Roll und man bedient sich dieser Bausteine nicht in fein dosierter und wohlabgeschmeckter Form, es wird dreckig gebrettert und schmutzig gerockt und darüber hinaus ist das Ganze noch fett produziert. Wer bis heute noch keinen Hörsturz hatte (meinen Tinnitus habe ich Laibach zu verdanken), der sollte vorsichtig sein, denn man dreht die Anlage automatisch immer lauter, ohne zu merken, dass die Ohren nachhaltig darunter leiden, also bitte aufpassen.

Review von Haiko Herden






bumba net

10. Mai 2004


Bereits seit 1998 sind die vier Helliphants aus Deutschlands Hochsauerlandkreis auf den Spuren von Rock'n'Roll unterwegs, Motörhead im Kopf und jede Menge Rotz, Rock und Groove in den Händen. Fünf Songs liefert die Band mit dem eigenwilligen Namen auf ihrer CD, Namen wie „Rock'n'Roll Nightmare“, „Lemmy“ oder „Route 666“ machen schon klar worum es geht. Der Sound klingt ungehobelt und rau, aber das im Positiven, The Helliphants schaffen es ihre Energie rüberzubringen und mit den Songs zu rocken. Was hier vielleicht an Eigenständigkeit fehlt machen die Jungs durch ihren Einsatz wett. Eine solide Leistung in 20 Minuten von einer Band, die durchaus das Potenzial hat ihren Weg zu machen. Wertung 6/10.

Review von Steven Giger







10. Mai 2004


The Helliphants are 4 german guys who did an action Rock`n`Roll record with some Metal, Punk and Stoner influences. Musically you will get what you know (but well played). Straight in your face and without any compromisse. It is punky, raw and aggressive. So far, nothing new, heard often before. But the vocals are not as good as the rest of the music. It sounds too typical and not natural. I don`t know...not my taste. But tracks like ROCK`N`ROLL NIGHTMARE or LEMMY are not bad for a Demo but far away from the international standard...

Genre: Heavy Rock`n`Roll
Sound: 7
Music: 6
Info: 5 songs/21 minutes

Review von Jochen







23. Juni 2004


"Die Helliphants kommen aus Marsberg. Da kam auch Petra her, die immer darauf bestand, Marsberg gehöre zum Sauerland. Das wiederum wollte ich nicht akzeptieren, denn schließlich hatte ich auch mal im Sauerland gewohnt und das war ganz woanders und so groß dürfte das Gebiet ja auch nicht sein. Jedenfalls hörte Petra ziemlich altbackenen Heavy Metal und fuhr immer auf das Go Bang Festival. Womit sich der Kreis gewissermaßen schließt, denn die Helliphants spielen ziemlich altbackenen Heavy Metal, bei dem man ganz sicher auch bangen kann. Der Name lässt zwar auf gewisse schwedische Ausgeburten der Hölle schließen und der starke Motörhead-Einfluss verleiht manchen Songs einen gewissen Rock'n'Roll-Drive aber der Priester und die Jungfrau, die anderen großen zwei aus England um 1980, haben hier ebenfalls deutliche Spuren hinterlassen. Nur leider fehlen den Helliphants Esprit, Frische und eine gute Stimme. Die fünf Stücke sind von jener Schwere, die den Magen wie ein viel zu deftiges Essen belastet und so kurz die CD auch ist - man ist irgendwie froh, wenn es vorbei ist. Dabei ist die Idee, 80er-Metal in die Jetzt-Zeit zu transportieren, gar nicht mal unbedingt daneben, zumindest wenn man sich so geschickt anstellt wie z.B. Avengend Sevenfold."

Review von Marek Weber







BANZAI!

No. 11 - August 2003


"Diese vier Rock´n´Roll-Mutanten und unverkennbaren Motörhead-Verehrer rocken alles in Grund und Boden. BANZAI! Das brachiale Mini-Debütalbum der Helliphants aus Marsberg enthält 5 Tracks mit kompromisslosem harten Rock´n´Roll. Der Motörhead-Vergleich passt zunächst wie die Faust auf´s Auge, doch spätestens nach dem dritten Track hört man, das hier mit weiteren Einflüssen gespielt und Eigenständigkeit aufgebaut wird. Viele Schubladen (die wir ja nicht so mögen) könnten passen:
Thin Lizzy, Gluecifer, Hellacopters... Die Wahrheit wird man wohl erst auf einem Konzert der Helliphants erfahren. Vibrationen ohne Ende! Kontakt: helliphants@gmx.net F.P."

Musik: °°° Cover: °° Sound: °°° Vibrationen: 9

Review von Frank Plaßmeyer









Ausgabe März 2003


"Nomen est omen. Im Namen steckt bereits ein erster Hinweis auf den Stoff, der diesem Fünfer aus Marsberg seine Kicks verpaßt. Hellacopters/Gluecifer nennen sie als Einfluß, genau wie Motörhead und Thin Lizzy. Kurz gesagt: Die Hölliphanten spielen Siebziger-Rock mit zeitgemäßem Druck. Gelegentlich klingt der Mix etwas unglücklich, die Gitarren sind zu leise, während der Gesang einen Tick zu laut ist, doch insgesamt muss man FIVE SONGS FROM HELL einen verdammt professionellen Charakter bescheinigen. Trommler Mad Marc Rude Boy ist das Rückgrat der Combo, sein Spiel ist präzise, druckvoll und mitreißend. Basser Matt Hopfenkoffer weiß auch, wie man den Bleifuß aufs Gas stellt, die beiden Gitarristen Chris und Reißi Helliphant machen ebenfalls Tempo, obwohl man sich drüber streiten kann, ob Klampfensoli heute noch zeitgemäß sind. Bleibt die Stimme von Reißi, die zwar bärbeißig ist, aber zeitweilig etwas unflexibel erscheint, daran sollte er noch arbeiten. Dennoch wird hier eines klar und deutlich: The Helliphants treten Arsch!"

Review von Henning Richter







erscheint im August 2003


"Verdammt laut und wüst ging es zu, als ich im vergangenen Herbst in Kassel einer hessischen Combo namens THE HELLIPHANTS bei einem Konzert über den Weg lief. Beeindruckt stellte sich schnell ein guter, freundlicher Kontakt her, so dass man mir recht bald die aktuelle Demo Scheibe "Five Songs from hell" zukommen liess. Sind die sympathischen Jungs live noch eine Ecke rauer, punkiger und ungestümer, ertönt auf der für Undergroundverhältnisse wunderbar designten Scheibe dreckiger Rotz Rock, eine gelungene Mischung aus MOTÖRHEAD mit DANZIG Gesang und einigen schwedischen Rock´n´roll Anleihen, die die namentliche Nähe zu den HELLACOPTERS erklärt. Geboten werden euch hier fünf annehmbar produzierte Songs, die im Gitarrenbereich einen Biss mehr Schärfe gebraucht hätten. Der Gesang, in ständiger Nähe zu DANZIG, kommt weniger aggressiv, dafür aber umso durchdachter rüber, was reine Geschmackssache ist. Ein paar mehrstimmige Singalongparts und spontanere Geschwindigkeitswechsel wären hier der Schlüssel zur rockenden Vollendung gewesen, soviel als konstruktiv gut gemeinte Kritik. Auffallend ist auf alle Fälle das solide technische Niveau der Herren Nachwuchsrocker, die mit Sicherheit jede Party zum Kochen bringen, so dass ich euch nahe legen möchte, 5 Euros plus Porto locker zu machen und an Peter Ronshausen, Am Sonnenhang 3, 34431 Marsberg zu senden oder euch unter www.helliphants.da.ru ein Bild der hoffnungsvollen Rocker zu machen. Weiter so!"

Review von Dirk Wettlaufer







Ausgabe Sommer 2003


"Eine interessante Eigenproduktion aus dem Hochsauerlandkreis erreichte mich kurz vor Redaktionsschluß. The Helliphants (unglaublich, auf was für Namen manche Bands kommen) wurden im Dezember 1998 gegründet und hatten anfangs zwar das eine oder andere "kleine" Besetzungsproblem, können mittlerweile aber auf ein stabiles Line-up verweisen. Auf "Five Songs From Hell" (20:52 Min.) wird deutlich, warum die Band die Kollegen von den Hellacopters, Gluecifer oder auch Motörhead als Einfluss nennt. Den Käufer/Hörer dieser Scheibe erwartet dreckiger Kickass-Rock´n´Roll, der zwar alles andere als zeitgemäß klingt, dafür aber eine Menge Spielfreude versprüht und recht flott aus den Boxen kommt. Zwar hätte man beim Mix ein etwas anderes Lautstärke-Verhältnis von Gesang und Gitarre wählen können, aber vielleicht war das ja auch gewollt. Mich erinnern einige Passagen auch - und bitte fragt nicht, warum das so ist - an das rumpelige Flair der ersten beiden Venom-Scheiben. Die Musiker sind allesamt bestimmt keine Filigrantechniker (was auch für Sänger Reißi gilt), wollen das sicherlich auch gar nicht sein und machen dieses Manko (ist es eins???) durch Power, Spaß und Leidenschaft wieder wett. Klar, der (bestimmt nicht schlechte) Sound der Scheibe könnte besser sein, aber wer auf die o.a. Bands steht, sollte die "fünf Songs aus der Hölle" durchaus mal antesten. Für einen frankierten Rückumschlag UND fünf Euro gibt es das Album bei/über Peter Postler, Am Sonnenhang 3, 34431 Marsberg, Tel.: 02992/64225,
E-mail: helliphants@gmx.net"

Review von Oliver Loffhagen





MOLOKO-PLUS No. 22

Fanzine aus Dorsten

"Auf ´nem schicken Aldi-Rohling sind hier - wie schon im Titel beschrieben -
5 Stücke enthalten. The Helliphants spielen sich in schleppender Rock´n´Roll-Manier durch stark Motörhead-beeinflußte Titel, sind dabei weder langweilig, ausufernd noch nervend und lassen sich noch von Bands wie den Misfits inspirieren, was ja nie verkehrt sein kann. Jungs, ihr seid besser als eure nervigen Vorbilder von Gluecifer oder den Hellacopters. Die Aufnahmequalität ist 1a, so daß sich hoffentlich bald ein Label finden wird."

Review von Seb.


MUSIKA.BOSNIA.BA

Bosnisches Fanzine

"The Helliphants su intersantan sastav koji dolazi iz Nemacke. Objavili su MCD naziva - "Five Songs From Hell", što je zabeležilo nekoliko štampanih underground medija. Grupa The Helliphants postoji od 1998. godine, a muzicki koncept joj se sastoji od kombinacije tvrdeg rocka, rock and rolla, noisea, pa i core elemenata. Zvuce prilicno urbano, a idejama pristupaju hrabro, iako na kraju sve možda i ne ispadne baš sjajno.

Pojedini songovi reflektuju energiju i šarm, drugi zvuce asinhrono, pri cemu vokal "ne stiže" gitare. Ali, The Helliphants imaju šmeka, pa i originalnosti.

Kažu da na repertoaru imaju oko 90 minuta muzike, sviraju puno covera, ali im daju svoju otkacenu izvodacku dimenziju. Pozitivizam kojeg imaju ovi nemci je uvek potreban svakoj zdravijoj sceni, pa i ako nekad krajnja realizacija nije ekvivalentna "ponudenoj" hrabrosti.

Ocena: 7 / 10 "

Review von Branimir Bane Lokner

Und wer übersetzt uns das jetzt???




Last not least:

DER GNADENLOSE VERRISS DES

OX-FANZINES


Es hat sich ausgehellacoptert, ihr Eierfeilen! Da läuft mir der sähmige Flüssigschiss am Bein runter. Irgendwo zwischen neueren RnR-Bands, MOTÖRHEAD und THIN LIZZY. Mag ja auch sein. Klingt aber beschissen. Der Sound ist, wie er sein müsste, wenn die Musik das halten könnte, was sie verspricht. Für Eightiesrockfans, die solchen noch nie gehört haben, mit doofer, aufgesetzter Stimme. Also ich hab bei weitem schon grausameres gehört, aber wer braucht 2004 noch die HOOKERS in schlecht mit Reissi Heliphant on Vocals? Genau. Stadtfest und Rockertreff taugliche Blödmannsmucke. Bleibt zuHause. Lest mal ‘n gutes Buch. Schneidet euch den Sack ab. Das alles bringt mehr als eure Proberaumabenteuer... KK